Fiat baut Fahranalyse-Programm ecodrive aus Neue Version mit integrierten Funktionen für Fuhrparkleiter
ecodrive Fleet ermöglicht Einsparung von bis zu 15 Prozent
Mit ecodrive Fleet gibt Fiat ab sofort Flottenmanagern ein Werkzeug in die Hand, um die Fahrweise im gesamten Fuhrpark zu optimieren. Die ecodrive Software basiert auf dem in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelten Infotainment System Blue&Me und ermöglicht Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch von bis zu 15 Prozent. Dadurch wird nicht nur die Umwelt deutlich entlastet. Gleichzeitig sinken die Treibstoffkosten einer mit ecodrive Fleet ausgerüsteten Fahrzeugflotte beträchtlich.
Grundlage ist das innovative Analyseprogramm ecodrive (kostenloser Download im Internet unter
www.fiat.de/ecodrive), das für den Verbrauch relevante Fahrzeugdaten wie z. B. Schaltpunkte, Brems- und Beschleunigungsphasen erfasst und daraus Tipps für eine kraftstoff-sparende Fahrweise erarbeitet. Diese Hinweise werden je nach Fahrzeugausstattung entweder in Echtzeit auf dem Monitor des Infotainmentsystems Blue&Me angezeigt bzw. können per USB-Stick auf einen Computer übertragen und dort ausgearbeitet werden.
Durch die Verknüpfung der Daten praktisch unbegrenzt vieler Pkw und Transporter mit Hilfe von ecodrive Fleet entsteht erstmals die Möglichkeit, Vorschläge zur Verbrauchsoptimierung für jedes einzelne Fahrzeug eines Fuhrparks zentral zu erstellen. Ein weiterer Kostendämpfungseffekt kommt durch die im Zusammenhang mit einer kraftstoffsparenden Fahrweise normalerweise einhergehende Verschleißreduzierung mechanischer Fahrzeugkomponenten zustande. Außerdem ermöglicht ecodrive Fleet die einfache Aktualisierung firmeninterner Datenbanken, um z. B. Serviceintervalle zu koordinieren.
ecodrive steht für die meisten Fahrzeugmodelle der Marken Fiat (u. a. 500, 500C, Croma, Bravo, Punto Evo, Qubo und Doblò) sowie Fiat Professional (u. a. Fiorino, Doblò Cargo) zur Verfügung. Voraussetzung ist die Ausrüstung mit dem Bluetooth-basierten Multimediasystem Blue&Me.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im Februar 2010