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Nostalgie Bei der Lombard Rally 1978 fuhren noch richtig tolle Autos mit Heckantrieb. Zum Glück gibt es noch Youngtimer-Veranstaltungen. Man beachte den Platz des Copiloten im Fiat 131 Mirafiori! |
Schönes Video Damals gab es auch noch verschiedene Fahrzeugkonzepte. Die Autos waren direkt vom Serienmodell abgeleitet, hatten 4-Zylinder-Frontmotoren mit Front- oder Heckantrieb, 6- oder 8-Zylinder-Mittelmotoren mit Heckantrieb. Heute haben alle das gleiche Motorkonzept, den gleichen Hubraum, Allrad und viel zu kurze WPs. Das sind eher Sprintrennen als Rallyes im eigentlichen Sinn. (Walter Röhrl sagte in einem Interview, als die Gruppe B Autos abgeschafft wurden, dass mit denen nur eine handvoll Fahrer richtig fahren konnte und entsprechend schneller waren als der Rest. Mit den Gruppe A-Autos könne ja "jeder Depp schnell fahren"! Immer ein Mann klarer Worte, der Walter :top:.) |
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Er hat doch Recht! Der Aussage mir der DTM muss ich widersprechen. Stuck war von Audi ganz klar auf den Titel angesetzt, der Röhrl sollte den Wasserträger spielen und den Stuck nach hinten abschirmen. Der durfte gar nicht gewinnen, solange Stuck nicht ausfiel. Er hat ihn ja auch schon auf der Zielgeraden vorbeigelassen, ähnlich wie Barricchello/Schumacher.. Außerdem war Röhrl Rallyefahrer. Und da gab bzw. gibt es ganz wenige, die auch auf der Rundstrecke schnell waren. Warum ist es selbstgefällig, wenn man die Wahrheit sagt? Röhrl hatte immer Respekt vor seinen Konkurrenten wie Alen, Mikkola, Mouton, Toivonen - eben den Guten. Im Grunde ist er ein sehr bescheidener Mensch. Dass dir der Franz Beckenbauer des Motorsports, der Herr Stuck, gefällt, wundert mich ehrlich gesagt schon etwas. :? |
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Röhrl: "Den TT kann nur einer beherrschen, nämlich der Walter Röhrl." So einen Spruch finde ich zum Beispiel überheblich. |
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Edit meint: auf irgendsoeiner "Zitate-Website" hab ich den Spruch so ähnlich jetzt auch gefunden. Diese "Zitate" variieren jedoch sehr häufig...:-/ (und sind aus dem Zusammenhang gerissen). |
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Ganz besondere Mitfahrgelegenheit ![]() Dieser schmucke Sportwagen sieht aus wie ein Lola T70 aus den 60er Jahren, ist aber nicht original, sondern eine moderne Replica. Sie stammt von Gardner Duglas und heißt auch nach ihm. Angetrieben wird das Geschoß von einem Chevrolet LS7. In diesem Video fährt der Italiener Dario Margutti in 7 Minuten 45 Sekunden durch den Verkehr und vermittelt Porsche-Fahrern das Gefühl, im Rückwärtsgang zu stecken. Weil die Übersicht hervorragend ist, gehört dieses Video zu den besten, die eine Fahrt um den Nürburgring zeigen. Viel Spaß! Auto: GD Cars, Gardner Douglas Sports Cars Quelle: autoblog.it |
Atemberaubend :ja: So wie sich bei dem der Geschwindigkeitsmesser bewegt, bewegen sich nicht mal die Drehzahlmesser bei anderen Autos. Ich hab jetzt nicht nachgesehen, aber das Auto wird einen V8 drin haben und etwa 1000 Kilo wiegen :? Aber der Fahrer muß ganz schön arbeiten, vorallem bei 6:20, da schmeißt er die Kiste fast ins Gemüse, bzw. in die Leitplanke :laugh: Fängt sie aber mit genügend Platz noch ab :top: Klasse Video. |
Chrevrolet LS7 ist der Achtzylinder, der in der Corvette 06, im TVR und in manchen anderen Replicas arbeitet. Alle Daten stehen hier. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:13 Uhr. |
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