Vielleicht dann, wenn dich einer auf der Autobahn überholt :laugh:.

(P.S. Aber du hattest doch mal eine Ente!?)

V6
 

Ich finde exotische (exzentrische;)) Motoren klasse: früher musste ich unbedingt den 3-Zylinder (stach!) Turbodiesel von Daihatsu haben:

Die kleine Fuhre hatte 48 PS aus 986 cm2, wog so gut wie nix und verbrauchte gerade mal 4 bis 4,5 l/100km. Toll, bis zur durchgebrannten Kopfdichtung...danach liebäugelte ich unter anderem mit dem Mini-V6 des Mazda MX3: 1845 Kubik auf 6 Töpfen!!! Cool! Hab´ aber keinen gescheiten gefunden...

Einige Autos später musste es der 3-Liter-Lupo sein...61 PS aus 1200 cm2, tatsächlich mit 3 Litern auf 100 zu fahren, im Windschatten von Reisebussen auch mit weniger :D

So ein 2-Zylinder reizt mich ungemein...wenn ihn dann noch ein E-Motor zum Hybrid macht, umso besser.

Wo muss ich unterschreiben ???

Sehe ich genauso. Entscheidend ist doch , was hinten raus kommt. Mehr Leistung, mehr Drehmoment, weniger Verbrauch.. .In der ams schreiben sie, dass die Maschine eher wie ein Motorrad klingt.

Bin kürzlich übrigens einen Polo mit 3-Zylindermotor gefahren. Hörte sich lustig an, wie ein Subaru Justy, und lief wie die Hölle...
(den MX-3 V6 fand ich auch cool).

Exotisch
 

Ich hatte eine Ente. Der Motor hatte 2 Zylinder, aber an dem war nichts exotisch oder exzentrisch, sondern alles konservativ, ausgereift und idiotensicher. Der Motor hatte, grob geschätzt, ein Drittel soviel Teile wie der neue Fiat-Motor.
Auf dem Weg nach Dänemark hatte der Motor bei Schleswig einen Kolbenklemmer. Im Rückspiegel sah das aus wie ein Motorschaden in der Formel 1: Eine große weiße Wolke aus dem Auspuff. Ich bin rechts ran, wußte nicht so genau, was ich machen sollte und habe versucht, den Motor zu starten. Er sprang sofort an, und weil Samstag war, mußte die Ente weiter in den äußersten dänischen Norden. Montags in der Werkstatt sagte der dänische Meister, Reparaturen wären dort viel teurer und ich sollte mir keine Sorgen machen, der Wagen fahre noch lange.
Zu Hause sagte der Meister, die Reparatur müßte nicht sein, wenn mich das Klackergeräusch nicht störe.

Daß es diesen Daihatsu jemals gab, ist mir nicht bewußt. Einen Dreizylinder von Volkswagen kenne ich nicht. Volkswagen hatte ich mal vor der Ente: unbequeme Mistkarren mit primitiver Technik, denen ich lebenslänglich Hofverbot erteilt habe.

Den Mazda 3 6V dagegen, den finde auch ich richtig gut.

OK, ich geb's ja zu, dass ich schuld bin. Und zwar daran, dass Fiat einen Zweizylindermotor in ein blaues Auto einbaut. Dieses von mir geschossene und an Fiat gesandte Foto



hat Fiat inspiriert, mit der Sache ernst zu machen. Dafür habe ich einen dicken Scheck über 10.000 Lire bekommen. Und 300 Euro in bar.

Das Laufgeräusch erinnert entfernt an den Trabi oder ? Nur die blaue Wolke fehlt...

Soxenrind sekshündott-eens
 

Rrrrrrrrrrreng-deng-deng-deng....

Romeo Ferraris Fiat 500C Sardinia
 

Nichts Spektakuläres von Romeo Ferraris: Dieses Mal hat er für eine Sonderserie 50 500C Lounge grün lackiert. Mehr Fotos davon gibt es hier.

Blackjack
 

So, den Blackjack darf man jetzt im Ganzen betrachten:




Man kann ihn mit allen Motorisierungen des 500 bestellen. Verkauf ab September.

Neues von Fiat - Blue&Me TomTom auch für Fiat 500 und Fiat Punto Evo
Ab sofort steht für alle Modellvarianten von Fiat 500 und Fiat Punto Evo die neueste Generation des Entertainment- und Freisprechsystems Blue&Me zur Verfügung. Blue&Me in Kombination mit der Navigationsvorbereitung ermöglicht die komfortable Integrierung eines portablen Navigationssystems des Herstellers TomTom – erhältlich über den Zubehörhandel von Fiat (Preis unter 300,- Euro) – in die Bordelektronik. Nach dem Anschluss des entsprechenden Gerätes ist so beispielsweise die Bedienung der Freisprechanlage und des Media-Players von Blue&Me über das Display des Navigationssystems möglich.

Außerdem können eine Schaltpunktanzeige sowie bei entsprechender Ausstattung Daten der Spritspar-Software ecodrive – der sogenannte ecodrive Index – auf dem Navigationsbildschirm dargestellt werden. Zum Anschluss eines iPods ist außerdem kein zusätzliches Adapterkabel mehr erforderlich. Die Option Blue&Me TomTom besteht aus dem Blue&Me-System (Preis 300 Euro) und einer Halterung für das TomTom-Navigationssystem (Preis 50 Euro).