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An der Zagato genannten Studie fallen mir noch sehr häßliche Felgen auf. Den Turinern scheint zur Zeit die Luft auszugehen. |
Was für ein Glück, dass alles Geschmackssache ist. Ich würde den Kleinen sofort nehmen! :D |
YouTube - ItaliaspeedTV - 81st Geneva Motor Show 2011: Fiat 500 Coupé Zagato Ich finde, die Strings der Damen lenken zu stark vom uuups "Coupe" ab.:D |
Strings...hm... Warum weisst Du schon wieder mehr als ich? Ich sehe keine Strings...aber bei diesen engen Kleidchen, noch dazu in Glanzstoff, müsste sich doch was abzeichnen...:D |
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Ich finde den Gucci-500 übrigens ganz lustig, also innen, aussen der Streifen gefällt mir nicht so... Die Felgen würde ich sofort nehmen :top: |
Doch, achte mal auf die Hüfte bei der Körperdrehung. Da steht das Licht äußerst günstig:laugh: |
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Voraussetzung für ein gelungenes Facelift ist fast immer, daß der Designer des Originals es vornimmt. |
Purer Eigennutz: wenn ich mir jetzt das erste Mal in meinem Leben einen Neuwagen gönne, hätte ich gerne etwas längerfristig die "neuste Version" unterm Hintern... :D |
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wobei der 500er immer noch sehr gut ausschaut. mfg |
Für mich ist neu kein Qualitätskriterium. Ich mag Sachen, mit denen ich gut umgehen kann. Ich mag Windows XP und brauche noch lange keinen Ersatz dafür. Meine Textverarbeitung ist von 2002, weil sich seitdem nichts grundlegend Besseres gezeigt hat. Meine Stereoanlage ist 15 Jahre alt, und ich wüßte nicht, ob ich etwas besseres Neues finden würde. Manchmal interessiert mich etwas Aktuelles schon sehr, zum Beispiel beim Fotografieren, nämlich wenn eine Kamera aber etwas mehr als meine kann. |
Auch der Ur 500er wurde über die Jahre immer wieder geliftet und ist doch immer der "Alte" geblieben. |
Na ich habe Hoffnung - morgen soll bestellt werden :love::top: |
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Aber niemand ist auf die Idee gekommen, den 500 bis zu den Fenstern unten beizubehalten, um oben ein Dabbelbabbel-Dach daraufzusetzen. Und wer Spaß an dem Zagato-Hinterteil hat, der sollte sich vielleicht den Ka ansehen. Der ist auch nicht schön. Auch nicht schön: Die Abarth-Studie in Genf. Es ist nur eine Studie, aber auch dieses Ding ist gruuuselig. Eine Studie kann ja auch durchaus lust auf eine Serienproduktion machen (-> Trepiuno), aber bei diesem Scorp-Ion denke ich daran, daß ein Panzer, mal sinnvoll eingesetzt, kurz drüber fahren sollte. ![]() ![]() Dem Centro Stilo fällt im Moment GAR NICHTS Gescheites ein. |
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Wo bleibt bitte der Kombi? Der wird bei der jetzigen Fiat Modellpalette dringend benötigt.Ich mußte aus diesem Grund fremdgehen. Wer braucht bitte den Glöckner von Notre Dame? |
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Vorne sogar guttengebergt bei Lotus (von Siegern kopieren heisst Siege kopieren), dann die edel gepfeilten 370-Z-Frontleuchteneinheiten, um dann bei der Seitenfensterlinie (welche Seitenfensterlinie eigentlich?) völlig innovativ zu werden...herrliche Formenkombination... Aber im Ernst: hinten müssten sich nicht die Räder verstecken, sondern die Designer...wobei der Schwachsinn ausschaut, als ob gleich 5 Teams dran gesessen hätten, ohne voneinander zu wissen...und am Ende wurd´s zusammengemockt... Wirklich schön ist lediglich die Neuinterpretation des Themas "Kleiner Dachhai", dem sich BMW nach anfänglichen Erfolgen gar nicht mehr weiter widmen mochte (so dass es bis heute hauptsächlich die südosteuropäischen Zubehörfirmen waren, die diese sportlichen Navi-Finnen als sinnfreies Zubehör zum Selbstaufkleben in den Handel brachten...) |
![]() Das in meinen Augen ziemlich schäbig zusammengeschusterte Zagato-Coupé soll tatsächlich in Mexico in Serie gehen. Auf die Übersee-Bestimmung deuteten schon die Stoßfänger hin. Einige Exemplare sollen später in Europa verkauft werden. Wer's denn mag ... |
Bicolore Den Bicolore wird es nicht nur in weiss/rot, sondern in insgesamt drei Varianten geben: ![]() Außerdem berichten unsere Freunde von den Cinquecentisti davon, dass die Lackierung des Black Jack auch für den "normalen" 500 kommt. Was er nicht bekommt, ist die spezielle Innenausstattung des Black Jack. Damit geht schon wieder ein zuerst "limitiertes Sondermodell" in Serie. ![]() |
Der 500-Boom hat möglicherweise seinen Höhepunkt überschritten Fiat hat in Europa wie erwartet Verkaufseinbußen in Europa. Es war nie vorauszusehen, daß sich die Rekordverkäufe aus 2010 fortsetzen würden. In Italien wurden deutlich weniger Autos aus dem Fiat-Konzern an den Käufer gebracht. Die meisten waren Puntos, und erstaunlicherweise überholte der Ypsilon den 500. Gegen den Trend verkaufte Fiat in den Niederlanden drastisch mehr Autos als im Vorjahr. Dafür sorgte besonders der Punto, der die Hälfte der verkauften Modelle stellte. Auch der Panda legte noch einmal nach. Nur der 500 lag mit seinen Verkaufszahlen unter dem Niveau des Vorjahres. |
Der 500-Boom hat möglicherweise seinen Höhepunkt überschritten: Ich glaube man bekommt nun a) die fehlende Abwrackprämie und b) das wird der Hauptgrund sein, das Heraushalten aus Rabattschlachten, zu spüren. Nur wenige Freaks sind wirklich bereit, fast den Listenpreis für den 500er zu bezahlen. Es gibt zwar hier und da großzügige Angebote für den 500er, sind aber doch die Ausnahme. |
Es wird etwas deutlicher, daß der 500 schon in Richtung Luxusartikel geht. Mit dem 500 hat man einen Kleinwagen ohne das typische Kleinwagenimage. Der Markt dafür ist bestimmt nicht der größte. Bei pragmatischer Betrachtung gehört schon etwas Verrücktheit dazu, ca. 5000 Euro mehr gegenüber einem ähnlich ausgestatteten Panda, der ebenfalls einen hervorragenden Ruf genießt, auszugeben. |
Was soll ich dazu noch sagen? Stimmt:laugh: |
Das kann man so pauschal nicht sagen Wo kostet der 500 denn 5000 Euro mehr als ein vergleichbarer Panda? Beim aktuellen Panda gibt es nur noch schwache Motoren und auch die Ausstattungsliste ist sehr stark geschrumpft. Blue&Me gibt es schon lange nicht mehr. Das Einzige ist, dass es für den Panda mehr Rabatt beim Händler gibt. Aber auch beim 500 bekommt man, wie hier schon von Neuankömmlingen zu lesen war und wie man auch bei Internetvermittlern leicht nachprüfen kann, um die 15% Rabatt. Der stärkste Panda-Benziber hat den Motor des schwächsten 500. Und den 75 PS-Diesel gibt es im 500 gar nicht mehr. Im Vergleich zum Mini, der ja ebenfalls nicht gerade aus rationalen Gründen gekauft wird, sind die Zulassungszahlen in D für den 500 noch ausbaufähig. Der Mini verkauft sich übrigens schon seit 2001 permanent gut, die Produktion wird jedes Jahr gesteigert. Ob der 500-Boom abebbt, das hängt auch von Fiat ab. Die Einführung der TwinAir-Motoren sollte beschleunigt werden, die Giardiniera sollte endlich kommen, einige Details sollten modellgepflegt werden, dann wird er sich auch weiterhin gut oder besser verkaufen. Stillstand ist eben Rückschritt. Auch bei einem Retro-Mobil. Garantiert. |
Giardiniera ist ein gutes Stichwort. Nach meinem by-Diesel hätte ich gerne den Kombi. |
Triumph by Fiat and Ferrari at the “International Engine of the Year Awards” Zitat:
oder hier: INTERNATIONAL ENGINE OF THE YEAR 2011 Unbestätigten Gerüchten zufolge wird der famose Ferrari-V8 auch in den nächsten 500 Abarth (Facelift) Einzug halten. (Allerdings leider nur die ersten 2 Zylinder...:laugh:) |
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Cutest Car Das sagen ja schon immer viele, jetzt auch in Amerika: Der 500 ist das freundlichste Auto der Welt. Der 500 ist nicht unbedingt ein Frauenauto, aber eines mit einer freundlichen, fröhlichen Ausstrahlung, mit der auch Männer prima zurechkommen. CNN sagt über den 500: “The current contender for the title of cutest car on the market, the 500 scores a rare triple in cuteness: It’s small, curvy and friendly-faced. The 500 is even cuter if you use its Italian nickname “Cinquecento.” A modern interpretation of Italy’s beloved Topolino built between 1957 and 1975, it was reintroduced in its home market in 2007 and became a cult hit. Every Italian looks stylish in a 500. If Americans find it drives half as well as it looks, Fiat will have a winner. Still to be determined is whether the 500 will look as cute in Rochester as it does in Rome.” Die Top-10: 1. Fiat 500 2. Volkswagen Beetle 3. MINI Cooper 4. Kia Soul 5. Nissan Cube 6. Mazda MX-5 Miata 7. Scion (hier Toyota) iQ 8. Smart ForTwo 9. Chick Hicks (uit de film Cars) 10. Chrysler PT Cruiser Quelle: CCN.com/fiatblog.nl Aber was für Gegner! |
Gefällt mir :top: (aber ich wusste das natürlich auch von dem Zeitpunkt, an dem ich mich für dieses Auto entschieden habe :ROFL:) |
pdf-Broschüre zum TwinAir ![]() In Italien gibt es eine schön fotografierte neue Broschüre zum TwinAir und zum TwinAir Plus. Die pdf-Version kann man hier herunterladen. |
Wird das dann der Ersatz für den Sport? Denn von der Ausstattung ist der doch ähnlich, oder? Kein Chrom, Spoiler, ... ?!?!:? |
Zunächst ist das wohl so geplant. Vieles sieht auch ganz gut aus, aber es fehlt im Moment ein stärkerer Motor. Gebraucht würde ein MultiAir mit vier Zylindern und Turbo und 120 PS. Der TwinAir Plus hat das Armaturenbrett nicht mehr in Wagenfarbe. Doof! |
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J.D. Power: Fiat 500 mit höchster Kundenzufriedenheit Platz 1 bei deutscher „Vehicle Owner Satisfaction Study" von J. D. Power Drei Mal volle Punktzahl in der Hauptwertungskategorie „Attraktivität" Mehr hier. |
Same procedure as last year... |
Fiat 500 auf der IAA Der Fiat 500 TwinAir hat besonders im urbanen Umfeld eine Vielzahl von Kunden überzeugt. Eine Ursache dafür ist neben geringem Verbrauch und hohem Fahrspaß auch das umfangreiche Angebot an pfiffigen Accessoires. Diese Philosophie spiegelt sich auch in der Werbekampagne wider, die unter dem Motto „Everyday Fun" steht. Menschlicher Hauptdarsteller des Spots ist dabei kein Geringerer als Ferrari-Star und Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso. Noch sportlicher tritt der Fiat 500 TwinAir mit dem neuen Zubehör-Kit byAbarth auf, der ab Oktober zu haben ist. Das in enger Zusammenarbeit mit der legendären Tuningschmiede Abarth entwickelte Paket enthält 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im exklusiven „Total Black" Design mit Abarth Radkappen, Seitenschweller, Heckspoiler, Aufkleber mit Motorsportmotiven für die Motorhaube sowie Sportpedale. Der Zubehör-Kit byAbarth wird exklusiv in Kombination mit den Karosseriefarben Pasodoble Red und Crossover Black angeboten. Bilder gibt es leider noch keine. |
Abarth 500 auf der IAA (Pressetext) Abarth 695 Competizione Inspiriert vom Abarth 500 Assetto Corse, dem Rennfahrzeug des Markenpokals von Abarth, ist das in der Stückzahl limitierte Sondermodell ausschließlich in der Farbe Grigio Competizione Opaco lackiert. Auch im Innenraum herrscht Rennatmosphäre. Fahrer und Beifahrer sitzen in Schalensitzen „Abarth Corsa by Sabelt". Die Schalen der Sitze sind aus Kohlefaser gefertigt, die Bezüge aus schwarzem Leder. Rote Einsätze in Alcantara® sowie die in Rückenpolster und Kopfstütze rot eingestickten Grafiken „695" und „Competizione" sorgen für optische Akzente. Die Rücksitze haben den Streben eines Überrollbügels Platz gemacht, die ebenfalls in Competizione Opaco lackiert sind. Der Abarth 695 Competizione ist serienmäßig mit einem Lederlenkrad und Instrumenten des Traditionsherstellers Jaeger ausgestattet, die in der aus Kohlefaser gefertigten Armaturentafel untergebracht sind. Zur Serienausstattung gehört außerdem das gemeinsam mit Magneti Marelli entwickelte Navigationssystem Abarth Blue&MeTM MAP. Es verfügt über zusätzliche Funktionen zur Datenaufzeichnung, ähnlich einer Telemetrie im Rennfahrzeug. Die Pedale sind mit dem Skorpion verziert, dem legendären Wappentier der Marke Abarth. Die Einstiegsleisten in den Türen sind ebenfalls aus Kohlefaser hergestellt, integriert ist der Schriftzug „695 Competizione" in satiniertem Aluminium. Eine Chromplakette in der Mittelkonsole weist die Produktionsnummer des jeweiligen Sondermodells aus. Serienmäßig verfügt der Abarth 695 Competizione über Hauptscheinwerfer in Bi-Xenon-Technologie. Das Design der 17-Zoll-Leichtmetallfelgen entspricht dem ebenso exklusiven Sondermodell Abarth 695 Tributo Ferrari. Die Bremszangen an der Vorderachse sind rot lackiert und geben dem Design des Exterieurs den letzten Schliff. Angetrieben wird der Abarth 695 Competizione von einem 1.4-Liter- Turbobenziner, der mehr als 132 kW (180 PS) leistet. Das T-JET-Triebwerk ist kombiniert mit dem halbautomatischen Getriebe Abarth Competizione, das der Fahrer bei Bedarf mittels Schaltwippen am Lenkrad bedienen kann (Betriebsmodus Track). Im Modus Street steht die Funktion als automatisiertes Schaltgetriebe zur Verfügung. Das Getriebe Abarth Competizione, das besonders im Modus Track die Schaltzeiten drastisch reduziert, folgt der Philosophie alle Fahrzeuge von Abarth: Sie geben sonntags auf der Rennstrecke eine ebenso gute Figur ab wie wochentags auf dem Weg zur Arbeit. Die Bremsanlage des Abarth 695 Competizione ist an die gesteigerte Leistung angepasst. Zum Einsatz kommen Vierkolben-Bremszangen und Scheiben (Durchmesser 305 Millimeter) des Rennsportspezialisten Brembo. Die spezifische Abstimmung der Stoßdämpfer kombiniert Fahrspaß mit einem sicheren Fahrverhalten. Komplettiert wird die spezielle Ausstattung des exklusiven Sondermodells durch die Abgasanlage Record Monza. Sie arbeitet zweistufig - oberhalb von 3.000 Touren werden Sound und Ansprechverhalten des Motors noch einmal verschärft. ![]() ![]() TECHNISCHE DATEN ABARTH 695 COMPETIZIONE MOTOR 4 Zylinder in Reihe, 4 Ventile pro Zylinder, 1368 cm3 Turbolader Garrett 1446 Leistung: 132 kW (180 PS) bei 5.500 min-1 Maximales Drehmoment: 250 Nm bei 3.000 min-1 im Modus Sport KRAFTÜBERTRAGUNG Fünfgang-Sportgetriebe Abarth Competizione Schaltwippen am Lenkrad / Traktionskontrolle TTC STOSSDÄMPFER ringsum variable Abarth Koni Stoßdämpfer System Frequency Selective Damping (FSD) LENKSYSTEM Elektromechanische Servolenkung mit Modus Sport BREMSEN vorne gelochte und innenbelüftete Scheiben (305 mm x 28 mm) hinten gelochte Scheiben (240 mm x 11 mm) RÄDER / REIFEN Leichtmetallfelgen 7 x 17 Zoll, 205/40 R 17 EMISSIONSKLASSE Euro 5 CO2- EMISSIONEN 155 g/km VERBRAUCH 6,5 l/100 km kombiniert 5,4 l/100 km außerorts 8,4 l/100 km innerorts FAHRLEISTUNGEN Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h Beschleunigung 0 – 100 km/h in weniger als 7 Sekunden BESONDERHEITEN zweistufige Abgasanlage Record Monza / Überrollbügel hinten |
Abarth 500 C auf der IAA (Pressetext) Abarth 500C Cabrio Italia Der neue Abarth 500C Cabrio Italia kombiniert Sportlichkeit mit Eleganz und Stil. Die Karosseriefarbe Blu Abu Dhabi ist ein Tribut an italienische Designkunst im 150. Jahr des Bestehens des Landes als Republik. Dazu passt, dass der Abarth 500C Cabrio Italia das offizielle Fahrzeug einer Veranstaltung ist, die aus diesem Anlass in ihrer ursprünglichen Form wiederbelebt wird. Exakt 110 Jahre nach dem ersten Giro d'Italia Automobilistico wird erstmals wieder die traditionelle, rund 1.500 Kilometer lange Strecke gefahren. Der Fiat 500C Cabrio Italia begleitet die fünftägige Tour von Turin nach Rom (26. bis 30. Oktober 2011). Der Abarth 500C Cabrio Italia ist auf 150 Stück limitiert, die Produktionsnummer auf einer speziellen Chromplakette kennzeichnet jedes Exemplar. Zum Serienumfang gehören neben der umfangreichen Sicherheitsausstattung der Basisversion unter anderem das schwarze, elektrisch betätigte Rollverdeck und getönte hintere Scheiben. Als Antriebsquelle dient der bewährte T-JET-Benziner, der dank eines IHI-Turboladers 118 kW (160 PS) und ein maximales Drehmoment von 230 Nm aus einem Hubraum von 1.368 Kubikzentimetern produziert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 211 km/h, aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt der Abarth 500C Cabrio Italia in 7,4 Sekunden. Diese beeindruckenden Leistungsdaten, denen ein Normverbrauch von 6,5 Liter/100 km (kombiniert) gegenüber steht, werden im Sport-Modus erreicht. Dieser reguliert unter anderem eine Overboost-Funktion des Turboladers (kurzfristig erhöhter Ladedruck), außerdem reagiert die Lenkung wesentlich direkter. Im neuen Sondermodell ist dieses Triebwerks erstmalig für die Cabriolet-Variante des Abarth 500 mit einem manuellen Fünfganggetriebe kombiniert. Die serienmäßige Traktionskontrolle TTC (Torque Transfer Control) verhindert wirkungsvoll durchdrehende Räder, was sowohl Fahrspaß als auch Fahrsicherheit erhöht. Für optimale Verzögerung sorgt die Bremsanlage des für alle Abarth Fahrzeuge angebotenen Tuning-Kit esseesse, die an der Vorderachse gelochte und innenbelüftete Scheiben einsetzt. Zur Serienausstattung gehören darüber hinaus Bi-Xenon-Scheinwerfer, die unter allen Wetterbedingungen ein etwa drei Mal effektiveres Licht erzeugen als herkömmliche Halogenlampen. Fahrer und Beifahrer sitzen in speziellen Sitzen, die von Abarth gemeinsam mit Rennsitzspezialist Sabelt entwickelt wurden. Sie sind mit Leder bezogen, die Schale ist aus Kohlefaser gefertigt. Die Sitze „Abarth Corsa by Sabelt" vereinen dadurch den Komfort und die Ergonomie eines hochwertigen Limousinensitzes mit den charakteristischen Eigenschaften eines im Motorsport verwendeten Schalensitzes: extremer Seitenhalt, tiefe Sitzposition und deutliche Gewichtsersparnis (rund zehn Kilogramm leichter als Seriensitze). Das Leder des Lenkrads ist doppelt vernäht. Pedale und Schaltknauf sind aus Alutex gefertigt, einer Kombination von Aluminium mit Glasfaser. Die Armaturentafel ist mit Kohlefaser verkleidet, die im selben Farbton Blu Abu Dhabi wie die Karosserie lackiert ist. In die Armaturentafel sowie in eine Chromplakette in der Mittelkonsole sind spezifische „Cabrio Italia"-Grafiken eingearbeitet. Die Plakette trägt außerdem die Seriennummer des Sondermodells. Serienmäßig ist das gemeinsam mit Magneti Marelli entwickelte Navigationssystem Abarth Blue&MeTM MAP an Bord, das über zusätzliche Funktionen zur Datenaufzeichnung (Telemetrie) verfügt. Die Gehäuse der Außenspiegel sind mit Magnesiumfarbenen Verkleidungen versehen. Im selben Farbton sind auch die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen gehalten, hinter deren zehn Speichen an der Vorderachse die gelb lackierten Brembo-Bremszangen zu sehen sind. ![]() ![]() |
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