24.02.2010, 16:32 | #1 (permalink) |
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| Abarth 500C Wieder gibt es Neuigkeiten zum Abarth 500C: Laut Fiatblog.nl ist es offiziell, daß der 500C nicht mit Multiair herauskommt, sondern mit dem bekannten 135-PS-Motor, wohl aber mit einem automatisierten 6-Gang-Getriebe. Ein esseesse-Kit gibt es auch für den 500C Neu sind auch die Fotos eines Dual-Tone-Modells. Den ganzen Artikel in Holländisch und mehr Fotos gibt es hier. |
24.02.2010, 20:12 | #2 (permalink) | |
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| auch in Deutsch ABARTH 500C: Empowerment einer Stilikone Zitat:
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24.02.2010, 20:21 | #3 (permalink) |
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| Technische Daten im Anhang:
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24.02.2010, 23:17 | #4 (permalink) |
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| Neue Räder
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25.02.2010, 08:28 | #5 (permalink) |
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| Wenn`s den jetzt in Rot gäbe. Ich glaube ich würde ins Grübeln kommen. Was ein Glück, so bleibt mir das Träumen. |
17.06.2011, 18:29 | #8 (permalink) |
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| Handschaltung Der Abarth 500C wird jetzt auch mit dem konventionellen Fünfganggetriebe angeboten. Der Preis sinkt, die Performance wird minimal besser. Das Cockpit sieht mit Schaltknüppel jedenfalls nicht so aus, als hätte der Besitzer selbst daran herumgebastelt. Wie man's mag. |
17.06.2011, 18:47 | #9 (permalink) |
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| Blutige Nase für den A500C im Vergleichstest Sportauto, Ausgabe 7-2011: Vergleichstest von zwei Cabrios, nämlich Mazda MX-5 und Abarth 500C. Der Abarth wird sehr für sein Design gelobt, aber auch kritisiert. Die hohen Stühle kommen schlecht an, und ganz hart kommt es bei den Fahrleistungen: Der Abarth verliert gegen den Mazda auf dem kleinen Kurs in Hockenheim fast 3 Sekunden. Der Grund ist auch genannt: Dem Abarth funken dauernd die elektronischen Helferlein dazwischen und verhindern Besseres. Ein völlig unsportlicher Auftritt, der mit dem Namen Abarth schwer in Einklang zu bringen ist, kommt dabei heraus. Anders der Mazda, bei dem das ESP vollständig deaktivierbar ist und mit dem das Schnellfahren deutlich besser gelingt. "Eine solide Basis ist eben auch ohne Elektronik zu händeln." Danke, Anja Wassertheurer, genau so! "Unterm Strich ist nämlich auch dem Abarth 500C mehr zuzutrauen. Nur darf dieser aufgrund des beständig in Hab-Acht-Stellung verbleibenden ESP halt nicht zeigen, was er kann - leider; denn eine hübsche und modern verpackte Interpretation des Cabrio-Gedankens ist der Abarth 500C allemal." |
17.06.2011, 19:44 | #10 (permalink) |
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| Das sagte seinerzeit auch schon Tim Schrick im Tracktest... Dieser Bevormundungsgedanke kommt in allen Modellen des Fiat-Konzerns (Ferari/Maserati jetzt mal ausgenommen) zum Tragen. Leider. Auch bei Alfa. Da gibt es Sporttasten, DNA-Schalter, Tuning-Kits und Klimbim - und das ESP regelt einem den Fahrspaß ab. Sehr sportlich. Zum Glück gibt es noch (bezahlbare) Autos, in denen man das Zeugs komplett deaktivieren kann. Es wäre vielleicht besser, wenn Fiat allen 500ern z.B. hinten Scheibenbremsen spendieren würde, anstatt überall die Regelelektronik überscharf zu stellen. P.S.: Der blanke Hohn ist hierbei in meinen Augen das Abarth-Fahrertraining - wie bitteschön soll der Fahrer denn merken, wo der Grenzbereich ist, wenn das Auto ständig bremst? Gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht.
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